Sonntag, 2. Dezember 2012

Ich schlief, hörte nicht, als du an der Tür geklingelt hast und dass du in mein Zimmer gekommen bist.. "Clair" flüsterte ich in die Dunkelheit, als ich schlaftrunken aufwachte und dich in meinen Armen spürte. Ich war mir nicht sicher ob ich noch Träumte, als ich dir sanft übers Haar strich. Deine Finger strichen über meine Rippen und wieder umfasste eine deiner Hände mein Handgelenk. "Ich wollte das nicht.", hast du gesagt und dich auf mich gelegt. Erst jetzt merkte ich, dass du so wie ich nur in Unterwäsche in meinem Bett lagst. Langsam strichen meine Finger über deine Wirbelsäule, ich zog dich fester an mich. "Ich hab dich so vermisst.", hauchte ich dir ins Ohr. "Ich liebe dich. Immer." deine Worte brachten mich zum Lächeln, ich führte deine Lippen zu meinen, gab dir einen Kuss, ich bekam eine Gänsehaut. So viel Haut, du fühlst dich so gut an. Vorsichtig öffnete ich deinen BH. Du bist so schön, so wunderschön. "Geh nie wieder weg." - "Nie wieder.", hast du gesagt, doch heute morgen wachte ich wieder alleine in meinem Bett auf. Womit hab ich das verdient? 300 Gramm weniger auf der Waage, wenigstens nicht mehr von mir.

1 Kommentar:

  1. Hallo, ich habe einiges von deinem Blog gelesen und hab' vor jetzt noch mehr zu lesen.
    Ich kann nicht einschätzen, ob es dich interessiert, aber deine Worte berühren wirklich. Und man kann fast fühlen, wie sehr du dein Mädchen liebst.
    Mir gefallen wenige Blogs und ich lese wenige, aber deiner gehört jetzt zu den wenigen.
    Ich wünsch' dir viel Kraft. Lölö. (:

    AntwortenLöschen